Wo 1956 noch brasilianisches Hinterland war, wuchs bis 1960 eine Stadt heran, die die Euphorie und den Modernisierungswahn ihrer Zeit verkörperte. Die neue Hauptstadt von Brasilien wurde im Sinne der Charta von Athen und nach dem Prinzip der autogerechten und aufgelockerten Stadt ausgerichtet und stand für Gleichheit und Gerechtigkeit. Der Plan ist allerdings nicht ganz aufgegangen: Bis heute gilt sie als menschenfeindliches Architektur-Experiment.

Geschichte

Brasília  wurde in nur etwas mehr als drei Jahren errichtet und 1960 als neue Hauptstadt eingeweiht. Sie löste damit Rio de Janeiro als Regierungssitz ab. Vorangegangen war ein langwieriger politischer Prozess über die Hauptstadtverlegung in das Landesinnere, welcher eng mit der Kolonialisierung durch die Portugiesen zusammenhängt. Die Verlegung war bereits seit 1822, mit dem Beginn der Unabhängigkeit, in der Verfassung verankert, reifte jedoch erst mit Juscelino Kubitschek zu einem ernsten Vorhaben seines Regierungsprogramms.1 Als dieser 1955 zum Präsidenten gewählt wurde, veranlasste er die Versetzung der administrativen Hauptstadt in die neue Stadt Brasília.2

Im Jahr 1956 wurde ein Wettbewerb für den Masterplan “Plano Piloto” der neuen Hauptstadt ausgeschrieben. Lucío Costa konnte die Jury mit einer Einreichung in letzter Minute und seinen einfachen Skizzen sowie einer modernistischen Konzeption überzeugen und wurde mit dem ersten Preis ausgezeichnet.2 Zusammen mit Oscar Niemeyer, der als Chef des staatlichen Bauamts die Verantwortung für das Projekt Brasília trug und einen Großteil der öffentlichen Gebäude entwarf, sowie Roberto Burle Marx, der zum führenden Landschaftsarchitekten ernannt wurde, konnten die Planung und der Bau in rasanter Geschwindigkeit vorangetrieben werden.3 Es gelang rechtzeitig zur Eröffnung Brasílias durch Juscelino Kubitschek am 21.04.1960, wesentliche Teile der Infrastruktur und zentrale Gebäude fertigzustellen. Seit 1987 ist Brasília als Weltkulturerbe bei der UNESCO eingetragen.4

Verortung von Brasília in Brasilien und im Federal National District

Regelwerke

"Alles ist monumental, menschlich, einfach, grandios, asketisch in der Reinheit seiner Formen, die auf das Nötigste reduziert wurden".

Lúcio Costa, 1968 5

Die Form der Hauptstadt erinnert an einen Vogel oder ein Flugzeug, wurde von Lúcio Costa allerdings von einem Kreuz hergeleitet. Es symbolisiert aus seiner Sicht die elementare Geste des Besitzergreifens beziehungsweise der Markierung eines Ortes.1 In Ost-West-Richtung verläuft die groß dimensionierte, circa. 250 m breite Monumentalachse (Eixo Monumental) mit einer Länge von fast 10 km. An ihr reihen sich die zentralen Funktionsbereiche der Hauptstadt aneinander. Im östlichen Teil befindet sich das Regierungs- und Verwaltungszentrum. Als Symbol von Macht und Organisation​​6 bilden der Nationalkongress (Congresso Nacional), der Sitz des Präsidenten (Palácio do Planalto), und der  oberste Gerichtshof (Supremo Tribunal) am Ende der Achse den Platz der drei Gewalten (Praça dos Três Poderes). Im Stadtzentrum, am Schnittpunkt von Wohn- und Monumentalachse, befinden sich der Busbahnhof, Einkaufszentren, das Banken- und Geschäftsviertel, der Fernsehturm sowie der Hotelsektor.1 Im westlichen Bereich folgen der Sportsektor, der Bereich der Stadtverwaltung, der Militärsektor und am Ende der Achse der Bahnhof Brasílias. 

Lucío Costas Entwurfsherleitung
Stadtstruktur „Plano Piloto“

Eingepasst in die Topografie des Ortes, wurde die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Wohnachse (Eixo Residencial) leicht gebogen. Innerhalb der nördlichen  und südlichen Bereiche (Asa Norte und Asa Sul) der 14 km langen Achse sind die überwiegenden Teile der Wohnviertel verortet.7 Symmetrie und strenge geometrische Organisation sind charakteristisch für die sogenannten Superquadras, die sich parallel zur Querachse anreihen. Jeder der Wohnbereiche misst 280 m × 280 m und hat circa 2500 bis 3000 Einwohner*innen. Jeweils vier Superquadras sind als Nachbarschaftseinheit zusammengefasst, die durch Geschäftszonen, Bildungs- und Kultureinrichtungen ergänzt werden.8

Grundstruktur der Nachbarschaftseinheiten

In der Gestaltung der Baublöcke orientiert sich Costa an den Prinzipien von Le Corbusier und gibt die Verwendung von  Pilotis vor. Meistens bilden elf sechsgeschossige Wohnscheiben eine Superquadra. Die aufgeständerte Bauweise ermöglicht eine fließende Fortbewegung als Fußgänger und versucht eine Harmonie zwischen den Bauvolumen sowie dem umgebenden Grün zu schaffen.2 Die ersten Gebäude verfügten über eine effiziente Erschließungszone mit getrennten Eingängen für Bedienstete und Bewohnende. Innerhalb der Wohnungen gibt es Bedienstetenbereiche mit Küche und Nebenräumen und einer Anbindung an den Wohn- und Essbereich der Wohnung. Über einen Flur getrennt liegen die privaten Schlaf- und Badezimmer, die zur Vorderseite des Gebäudes orientiert sind.8 Zu den ältesten und ursprünglichsten gehört der Wohnblock SQS 308, der von Niemeyer, Costa und Burle Marx erbaut worden ist und als “Superquadra Modell” gilt. 

Gebäudeorganisation
Superquadra SQS 308, 1962 

Entwicklung 

Brasília ist in einer enormen Geschwindigkeit errichtet worden. Wie einst auch Washington oder Canberra, war Brasília als neu errichtete Regierungsstätte zunächst ein abstrakter Ort im Landesinneren und stieß bei vielen Staatsbeamt*innen aus Rio de Janeiro auf wenig Begeisterung.6 Der Umzug der Regierungsgeschäfte geschah nur langsam, insbesondere nachdem Kubitschek 1961 nicht wiedergewählt wurde. Vieles aus Costas Konzeption einer urbanen Utopie Brasílias ist nicht verwirklicht worden2, dabei wurde Costas Wettbewerbsentwurf im Wesentlichen umgesetzt. Er musste jedoch für die Ausführung in einigen Aspekten angepasst werden. Unter anderem wurde die gesamte Stadt näher an das Seeufer verlegt, um die Entwicklung von informellen Siedlungen zu verhindern und zudem wurde die Anzahl der Superquadras und Wohnviertel von drei auf vier Reihen erhöht.1 Costas Prinzip der Superquadras wurde insofern geschwächt, als der erhöhte Flächenbedarf von Schulen und sozialen Einrichtungen den Bau nicht mehr zwischen den Nachbarschaften zuließ. Stattdessen entstanden sie am Rand der Rand der Wohnflügel. Dies führte zu weiten Wegen und einer verstärkten sektoralen Gliederung der Wohnbereiche.9

Die Gebäude innerhalb der Superquadras haben sich durch angepasste Bauvorschriften im Laufe der Zeit verändert. Es wurde zugelassen, das offene Erdgeschoss bis zu einem bestimmten Grad für Eingangsbereiche und Nebenräume zu bebauen. Dies führte bei älteren Gebäuden ebenfalls zu Umbauten, um den Komfort zu erhöhen und in der Folge zu immer stärker geschlossenen Erdgeschossbereichen.8 Zudem waren Parkgaragen seit 1967 Vorschrift, was oft zu einer leichten Anhebung der Erdgeschosse führte, um die Belüftung zu gewährleisten und die ursprüngliche Idee einer durchlaufenden Landschaft konterkarierte. Auch die Gebäudekubatur und Grundrissgestaltung wandelte sich: Von der ursprünglichen Form, einer geradlinigen Vorder- und Rückseite und einer nicht einsehbaren Erschließung wurde bereits schnell abgewichen und die Treppenhäuser für zusätzlichen Wohnraum rausgeschoben. Im späteren Verlauf wurden Balkone zur Regel und 1975 offiziell erlaubt. Mit späteren Bauvorschriften war es möglich, Einschnitte und Schächte zur Belüftung durch tiefere Gebäudevolumen auszugleichen. Diese Maßnahmen führten zu einer steigenden Anzahl an Apartments, bereichsweise sogar zu einer Verdopplung, da die Wohnungen oftmals nicht mehr durchgestreckt, sondern nur noch einseitig orientiert waren. Dies hatte auch die Auflösung einer unterscheidbaren Vorder- und Rückseite zur Folge.8

Veränderung der Gebäudekubatur

Brasília wuchs, wie andere Planstädte auch, stärker als vorhergesagt. Ursprünglich für 500.000 Einwohner*innen geplant, leben mittlerweile fast 3 Mio. Menschen in der Stadt.1 Nur die wenigsten von ihnen wohnen im Bereich des Plano Piloto.1 In der Hauptstadt mit dem höchsten Durchschnittseinkommen Brasiliens lebt heute die gutverdienende Ober- und Mittelschicht des Landes. Über 90 Prozent der Menschen leben in den Satellitenstädten rund um Brasília, vor allem die Arbeiter*innen.10 Dabei folgte das städtische Wachstum in der Peripherie nicht einem modernistischen Plan. Stattdessen sind Slums mit sozialer Diskriminierung entstanden.2 Costas Vorstellungen, insbesondere innerhalb der Superquadras unterschiedliche Bevölkerungsschichten zu mischen und einen sozialen Austausch durch Geschäftsviertel, Schulen und Kultureinrichtungen zu schaffen, ging nicht auf, da das Miet- und Kaufniveau nur bis zur Mittelklasse reichte.1 1992 begann man mit dem Bau eines Metro-Netzes, um das mangelhafte Nahverkehrssystem zu verbessern und die südwestlich liegenden Satellitenstädte Guará, Samambaia und Ceilândia besser anzubinden.7

Satellitenstädte

Verkehr und Infrastruktur

Wesentlich für das Konzept von Lucío Costa war die Ausrichtung auf das Auto, was in einem riesigen Straßennetz resultierte, aus dem der Fußgänger komplett ausgeschlossen wurde. Es gibt nur wenige Gehsteige, Straßenübergänge oder Ampelanlagen in der Stadt.2 Zu diesem Verständnis gehört auch, dass die Bewohner*innen sich in den Tiefgaragen ihres Wohnsektors in das Auto setzen und erst auf einem der unzähligen Parkplätze wieder aussteigen. Entsprechend dieser Ausrichtung war auch das öffentliche Verkehrsnetz nur dürftig ausgebaut.7 Mittelpunkt der Verkehrsinfrastruktur ist das Straßenverkehrszentrum (Centro Rodoviário) am Schnittpunkt der Monumental- und Stadtachse. Von hier aus führen Buslinien in alle Richtungen. Das Ingenieurbauwerk war bereits von Lucio Costa im Plano Piloto in seiner heutigen Form vorgesehen und ist auf drei Ebenen organisiert. Unterhalb des Gebäudes führt die Schnellstraße kreuzungsfrei vom Süd- zum Nordflügel der Stadt. Auf der mittleren Ebene befinden sich der Busbahnhof sowie die Anbindung an die in Ost-West-Richtung verlaufende Eixo Monumental. Auf oberster Ebene verläuft der Stadtverkehr zwischen den zentralen Sektoren auf Nord- und Südseite.6 Die einschließlich der Grünstreifen 250 m breite Eixo Monumental hat sechs Fahrbahnen in jede Richtung und gilt als die breiteste Straße weltweit.11

Die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Hauptverkehrsachse Eixo Rodovário hat eine Gesamtlänge von 14 km, wovon sich jeweils 7 km in südlicher und nördlicher Richtung der Monumentalachse befinden. In der Mitte befindet sich die Schnellstraße mit einer Breite von 24,5 m, die als übergeordnete Verbindung fungiert. Mit circa 45 m Abstand verlaufen auf beiden Seiten Fahrbahnen für den Stadtverkehr. Alle 700 m führt eine Unterführung unter der Durchgangsstraße hindurch und schafft somit eine Verbindung zwischen den östlichen und westlichen Quartieren. Über die großförmigen Anbindungen, die an Kleeblätter erinnern, gelangt man von einer Fahrbahnebene zur anderen.2 Als Fußgänger*in ist man in der Hauptstadt nicht nur durch den starken Verkehr gefährdet, sondern steht auch noch vor dem Problem unterschiedlicher Höhenniveaus, was das Überwinden der Straßen zu einer Herausforderung macht. Die Stadt orientiert sich nicht am menschlichen Maßstab oder an der Fortbewegung zu Fuß12, sondern ist für Geschwindigkeiten von 50 km/h und mehr konzipiert worden.

Eixo Monumental
Eixo Recidencial

Öffentlicher Raum

Auch die geplanten Freiraumstrukturen für die Hauptstadt sind in großen Maßstäben und Superlativen gedacht. Wie die Funktionsräume innerhalb Stadt sind die Freiraumnutzungen und Freizeitangebote in Sektoren um den Plano Piloto angeordnet. Im Osten liegt der künstlich angelegte Paranoá-Stausee, mit angrenzendem Freizeitsektor, Botschaftsviertel und Clubs für die Oberschicht. Westlich der Wohnviertel liegt, unterhalb der Monumentalachse, Lateinamerikas größter Stadtpark (Parque da Cidade Dona Sarah Kubitschek).11 Oberhalb ist der Sportsektor verortet, mit dem zur Fußballweltmeisterschaft 2014 neu errichteten Nationalstadion. Die Monumentalachse integriert unterschiedliche Nutzungen, Plätze sowie Freiflächen und fasst sie als repräsentativen Raum zusammen. Hierzu gehören unter anderem das JK Memorial, der Jardim Burle Marx unterhalb des Fernsehturms und die  Beton-Plattformen am Nationalmuseum und der Kathedrale. Teile der circa 250 m breiten Grünachse werden auch für temporäre Events genutzt. Am östlichen Ende liegt der Platz der drei Gewalten. Innerhalb der Superquadras gibt es einen hohen Grünflächen- und Vegetationsanteil. Im Sinne der aufgelockerten Stadt, war es Costas Intention, dem dynamischen Verkehrsbetrieb ruhige und grüne Wohnbereiche als Rückzugsorte entgegenzustellen. Durch die aufgeständerte Bauweise der Gebäude und dem Prinzip, dass das Grundstück selbst Teil des öffentlichen Raums bleibt, entsteht ein durchgängiger Freiraum innerhalb der Superquadras.11 Gleichzeitig prägt auch hier der ruhende Verkehr durch großflächige Parkplätze das Bild.

Frei- und Grünflächen in Brasília
Platz der drei Gewalten
Superquadra Erdgeschoss

Programme

Brasília ist im Sinne der Charta von Athen und nach dem Prinzip der Trennung von Wohnen, Arbeiten, Erholung und Verkehr ausgerichtet. Die entsprechende Funktionstrennung der Moderne zeichnet sich in Brasília durch die Ausweisung einzelner Sektoren mit klarem Nutzungsschwerpunkt ab, die sich in vier übergeordnete Maßstabsebenen unterteilen lassen. Der monumentale Sektor liegt als repräsentativer und administrativer Raum entlang der Achse. Der Wohnsektorbefindet sich innerhalb der Nord-Süd-Achse. Der soziale Sektor liegt am Schnittpunkt der Wohn- und Monumentalachse mit kulturellen und öffentlichen Nutzungen und der landschaftliche Sektor mit seinen Parks und Sportanlagen befindet sich am Rand der Stadt. Kleinteilige Erdgeschossnutzungen, wie man sie aus gewachsenen Städten kennt, findet man in Brasília nur wenig. Das Zentrum wird von großen Einkaufszentren dominiert, die in der Regel mit dem Auto angefahren werden. Innerhalb der Wohnachse gibt es die sogenannten Lojas, Reihenhäuser mit 1 ½ Stockwerken und einer Grundfläche von 3,5 m × 10 m. In der Regel sind sie auf beiden Seiten an den Einfahrten zu den Superquadras angeordnet. Neben Geschäften für Konsum- und Gebrauchsgüter finden sich dort unter anderem auch Restaurants und Bankfilialen. Zusätzlich hat sich die Straße W3, die dritte Parallelstraße oberhalb der Hauptverkehrsachse, zu einer Geschäftsstraße mit Gewerbe- und Dienstleistungsangeboten entwickelt.13

Sektoren
Einkaufszentrum
Lojas 
 

Auch interessant

Autor*innen

  • Jacob Fielers (Leibniz Universität Hannover, Abteilung für Stadt- und Raumentwicklung, Wintersemester 2020)

Quellen

  1. Fils, Alexander: Brasília - Moderne Architektur in Brasilien, S. 89, 41f., 11-15, 46, 47, 112, 52, Düsseldorf 1988
  2. Poses-Pais, Carlos: Brasília 1960 - Fortschrittsdiskurs und espetáculo arquitetural, S. 25, 81, 89f., 95, 85, HU Berlin 2019
  3. Sanchez-Cuenca, Jordi: the polis blog. Brasilia’s Uneven Development. https://www.thepolisblog.org/2013/02/brasilia.html, 2013
  4. UNESCO. Brasilia. https://whc.unesco.org/en/list/445/, 2020
  5. 50 Klassiker. Architektur des 20. Jahrhunderts, Hildesheim 2001
  6. Nooteboom, Cees: Ex Nihilo - Eine Geschichte von zwei Städten, S. 48, 20, 21, Zürich 2013
  7. Stäubli, Willy: Brasilia, S. 12, 26-30, 31, 41, Stuttgart 1965
  8. el-Dahdah‬, ‪Farès: Lucio Costa, Brasilia’s Superquadra, S. 26, 62, 55f., 62-64, München 2005
  9. Brasilianisches Institut für Geographie und Statistik. Brasilien - Die zehn größten Städte im Jahr 2020. https://de.statista.com/, 2020
  10. Albuquerque, Carlos / Veiga, Edison: Deutsche Welle. Brasília: Eine Utopie für die Minderheit. https://www.dw.com/de/brasilia-hauptstadt-brasiliens-eine-utopie-für-die-minderheit/a-53192937, 21.04.2020
  11. Eine Stadt in Bewegung Teil I + II. MODULØR , Urdorf, 2017. https://www.architonic.com/de/story/modulor-brasilia-eine-stadt-in-bewegung-teil-i/7001616, 16.01.2022
  12. wikipedia. Metro Brasilia. https://de.wikipedia.org/wiki/Metrô_Brasília, 11.11.2019
  13. An die Studenten. Die Charte d’ Athènes, 118-120, Hamburg 1962
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