Der Stadtteil Prenzlauer Berg entstand um 1900 als dichtes Arbeiterviertel im Rahmen des Hobrecht-Plans und entwickelte sich seit dem Mauerfall zu einem der meistgefragtesten und teuersten Wohngegenden Berlins. Mit seiner gut erhaltenen Altbausubstanz, seinen vielen belebten Plätzen und seinem vielfältigen Angebot an Geschäften und Gastronomien, ist der Stadtteil heute besonders bei der oberen Mittelschicht beliebt.

Geschichte  

Im Zuge der Industrialisierung und dem damit verbundenen hohen Aufkommen neuer Arbeitsplätze und besserer Verdienstmöglichkeiten, verdreifachte sich die Zahl der Einwohner*innen Berlins zwischen 1810 und 1860. Das enorme Bevölkerungswachstum und fehlende Infrastrukturen führten zur Verschlechterung der hygienischen Umstände.1 Um den schlechten Wohn- und Lebensbedingungen entgegenzuwirken, wurde eine einheitliche Planung zu Erweiterung der Stadt entwickelt, mit der der damalige Regierungsbaumeister und Wasserbauingenieur James Hobrecht 1858 beauftragt wurde. In den Planungsprozess wurden bereits vorliegende Pläne von Karl Friedrich Schinkel und Peter Joseph Lenné miteinbezogen.2 Der entstandene Bebauungsplan, heute auch Hobrecht-Plan genannt, gliederte sich in 15 Abteilungen und wurde 1862 genehmigt. Das Plangebiet des Hobrecht-Plans umfasst das gesamte Umfeld der bis 1860 bebauten Stadt und damit auch das im Nordosten gelegene Areal des heutigen Prenzlauer Bergs.3 Heute bildet der Stadtteil den südlichsten Zipfel des Berliner Bezirks Pankow und grenzt im Südwesten an den Bezirk Mitte, im Süden an Friedrichshain-Kreuzberg und im Osten an Lichtenberg. Die rund 165.000 Einwohner*innen besiedeln auf circa 11.000 km² das größte erhaltene gründerzeitliche Gebiet Deutschlands.4

Übersicht Hobrecht-Plan
 

Regelwerk 

Beim Hobrecht-Plan handelte es sich um einen Fluchtlinienplan, der Straßen und Plätze sowie die Entwicklung der Kanalisation festlegt. Das Grundkonzept sah eine Ringstraße und radiale Ausfallstraßen vor. Das Straßennetz spannte große, rechtwinklige Baublöcke auf und legte dadurch fest, welche Grundstücke bebaut werden sollten und welche für öffentliche Straßen und Plätze vorgesehen waren. Den wachsenden Flächenanspruch für den Schienenverkehr hatte Hobrecht in seiner Planung nicht berücksichtigt, weshalb neue, notwendige Bahnanlagen nachträglich eingefügt werden mussten.2 Obwohl im Hobrecht-Plan keine Angaben zur Nutzung oder zur Architektur der Baugrundstücke gemacht wurden, entstand auf Grundlage der Berliner Bauordnung von 1853 eine sehr einheitliche Bebauung. Das Regelwerk sah eine Traufhöhe von 20-22 m bei maximal sechs Vollgeschossen vor5 und legte die Mindestgröße eines Innenhofes auf 5,3 x 5,3 m fest, um das Wenden von Löschspritzen der Feuerwehr zu gewährleisten.2 Eine weitere Grundlage für die Bebauung bildete das 1862 erschienene Musterbuch von Gustav Assmann “Grundrisse für städtische Wohngebäude”. Auf dieser Basis entstanden die Berliner Mietshäuser, dessen Grundstrukturen auch heute noch gut erkennbar sind.  

Die Typologie des Berliner Mietshauses, später auch “Mietskasernen” genannt, setzte sich zumeist aus Vorderhaus, Quergebäude und einem oder zwei Seitenflügeln zusammen, die den vorgeschriebenen Innenhof umschließen und vom benachbarten Grundstück zumeist mit einer Brandmauer getrennt sind (Typologie 1). Im zur Straße ausgerichtetem Vorderhaus befanden sich die bürgerlichen Wohnungen, während sich Arbeiterwohnungen und die dazugehörigen Arbeitsstätten zum Innenhof orientierten. In den großen Parzellen entstanden Hoffolgen und häufig wurden Nachbargrundstücke zusammengelegt, wodurch sich Hofgemeinschaften bildeten (Typologie 2). Außerdem wurde in seltenen Fällen auch die Kombination aus Vorderhaus und Mittelflügel nach Hamburger Vorbild gebaut (Typologie 3).3 Die Hoftypologie der Mietshäuser beinhaltet auch das sogenannte Berliner Zimmer, ein Durchgangsraum, der an der Schnittstelle von Vorderhaus und Seitenflügel zu finden ist. Es verband das repräsentative Vorderhaus mit dem untergeordneten Hinterhaus. Das Berliner Zimmer ist ein zumeist recht großer Raum, der nur ein zum Hof gerichtetes Fenster hat. Schon damals war die Nutzung des Zimmers undefiniert und bis heute übernimmt es in Berliner Wohnungen vielfältige Funktionen.6

Typologie 1
Typologie 2
Typologie 3
 
Entwicklung des Blocks
 

Entwicklung 

Aufgrund der wenigen Vorgaben entstand in Berlin sehr schnell eine besonders dichte Stadtstruktur und die Bevölkerungszahlen stiegen weiterhin rasant an. Um 1900 hatte sich Berlin zur am dichtesten besiedelten Stadt der Welt entwickelt und im Prenzlauer Berg lebten zu dieser Zeit bis zu 111 Personen in einem Gebäude.7 Obwohl heute deutlich weniger Menschen in einem Haus leben, weist der Stadtteil immer noch eine der höchsten Bevölkerungsdichten innerhalb Berlins auf.4 Die Überbelegung der Mietshäuser führte zu einem schlechten Ruf, der noch lange anhielt, obwohl mit der Bauordnung von 1897 die Grundstücke weniger intensiv genutzt wurden. Der Hobrecht-Plan blieb bis 1919 rechtskräftig.2

Der Prenzlauer Berg überstand die Weltkriege relativ unbeschadet, jedoch wurde die Bausubstanz während der sowjetischen Besatzung vernachlässigt, so dass einige Gebäude von Hausbesetzer*innen angeeignet wurden. Mit dem Fall der Mauer 1990 und dem Zuzug neuer Bewohner*innen begann die allmähliche Gentrifizierung des Prenzlauer Bergs. Die defizitäre Bausubstanz musste dringend modernisiert werden; Etagentoiletten wurden durch wohnungsinterne Bäder und Ofen- durch Zentralheizungen ersetzt; teilweise wurden Wohnungen zusammengelegt und vergrößert sowie Aufzüge angebaut, um alters- und familiengerechte Wohnformen zu ermöglichen.8 Die vormals günstigen Mieten stiegen mit der Zeit an und der Prenzlauer Berg entwickelte sich zu einer der heute teuersten Wohngegenden Berlins.9

Verkehr und Infrastruktur 

Die Straßenstruktur im Prenzlauer Berg entstand auf Grundlage des Hobrecht-Plans und ist heute zu großen Teilen erhalten. Die Radialstraßen Schönhauser Allee, Prenzlauer Allee  und  Greifswalder Straße entstanden damals als wichtige Verbindungen in die Stadtmitte3 und sind auch heute noch Hauptverkehrsachsen. Wichtige Verbindungen in Ost-West-Richtung bildeten damals und heute die Danziger Straße sowie die Wisbyer Straße/Ostseestraße. Den Hauptverkehrsstraßen untergeordnet, ergibt sich ein Raster aus kleineren Wohnstraßen wie die Schliemannstraße. Diese fassen mit ihren breiten Gehwegen die Blockrandbebauung und münden in Sammelstraßen wie der Pappelallee. Alle Straßenschnitte weisen eine recht hohe Baumdichte auf. Des Weiteren verfügt der Prenzlauer Berg über eine gute Infrastruktur aus S- und U-Bahn, Tramlinien und Bussen. 

Straßennetz
 
Schönhauser Allee
Schliemannstraße
Pappelallee
 

Öffentlicher Raum  

Das öffentliche Leben spielt sich heute sowohl auf den Straßen als auch in Parks und auf Plätzen ab. Viele der Plätze wurden bereits im Zuge des Hobrecht-Plans angelegt, mit dem Ziel einer möglichst gleichmäßigen Verteilung öffentlicher Flächen. Um diese Flächen effizient zu gestalten, wurden sie häufig rechteckig angelegt. Beispiele dafür sind der Helmholtzplatz oder der Arnswalder Platz. Außerdem wurden Plätze an Ecksituationen angelegt, wie beispielsweise der Kollwitzplatz.3 Diese Plätze sind heute zumeist als Parkanlagen mit Begrünung und Spielplätzen gestaltet. Weitere Freiflächen finden sich in den Innenhöfen sowie entlang der teilweise offenen Blockstrukturen. Während der Zerstörung des Zweiten Weltkriegs entstandene Baulücken wurden zu Parks und Gärten umgestaltet.9

Der Stadtteil bietet außerdem diverse, großflächige Parkanlagen. Eines der beliebtesten Naherholungsgebiete ist der langgestreckte Mauerpark, mit dem angrenzenden Jahn-Sportpark, der entlang der ehemaligen Grenze zwischen Ost- und West-Berlin verläuft. Im Osten des Gebiets befindet sich der weitläufige Grünraum des Volksparks Prenzlauer Berg. Weitere kleinere Grünräume bilden, neben dem historischen, jüdischen Friedhof und dem St. Nicolai- und St. Marien-Friedhof, auch der Park am Wasserturm, der Leise-Park, der Ernst-Thälmann-Park, der Anton-Saefkow-Park sowie der Park am Velodrom.  

Helmholtzplatz
Kollwitzplatz
offene Blockstrukturen
 

Erdgeschosszone
 

Programme / Nutzungen 

Der Hobrecht-Plan sah keine gesonderten Flächen für gewerbliche oder öffentliche Nutzungen vor, weshalb es in den Arbeitervierteln zu einer räumlichen Mischnutzung aus Wohnhäusern und gewerblichen Betrieben, die zumeist in den Hinterhöfen angesiedelt waren, kam. Die Durchmischung wurde außerdem durch weitere Erdgeschossnutzungen ergänzt.  

In den 1990er Jahren entstand im Prenzlauer Berg eine bunte und belebte Szene. Leerstehende Orte, wie Ladenlokale oder ungenutzte Gewerberäume, wurden zu Kneipen oder Clubs umgewandelt und stillgelegte Brauereien zu Kulturzentren.8 Ein solches Zentrum ist auch heute noch die Kulturbrauerei. Der Brauereikomplex aus dem 19. Jahrhundert beherbergt Bars, Restaurants, Clubs, Ausstellungsflächen und ein Kino.9 Von der damaligen Vielfalt der Club- und Kulturszene ist heute nicht mehr viel übrig, da sie durch steigende Mieten und die sich gewandelte Sozialstruktur verdrängt wurde.10

In den Erdgeschosszonen, besonders an Kreuzungen und Plätzen, befinden sich heute vor allem inhabergeführte Geschäfte sowie internationale Restaurants und Bars.9 Der Stadtteil unterteilt sich, typisch für Berlin, in viele verschiedene Kieze. Diese Kieze haben häufig einen geschäftigen Platz oder eine belebte Straße als Zentrum und bieten ihren Bewohner*innen sowohl Freizeitmöglichkeiten als auch Funktionen des öffentlichen Lebens. Im Süden des Prenzlauer Bergs gibt es beliebte Szenekieze, wie den Helmholtzkiez oder den Kollwitzkiez, während im Nordwesten eher ruhigere Familienkieze zu finden sind. Der Osten des Prenzlauer Bergs entwickelte sich später und zeigt eine diversere Bebauungsstruktur mit Wohnhochhäusern, Altbauten und kleineren Siedlungen.11

Übersicht Kieze
 

Der Wandel des Prenzlauer Berg 

Der Prenzlauer Berg hatte nach dem Zweiten Weltkrieg weniger Kriegsschäden erlitten als andere innerstädtische Bezirke. 72 % der Bausubstanz waren nur leicht oder gar nicht beschädigt und galten als bewohnbar. Die sowjetische Regierung, die nach der Teilung Deutschlands 1949 für den Stadtteil zuständig war, ignorierte die Altbauten weitestgehend und legte den Fokus auf den Neubau von Plattenbauten. Außerdem wurde der Prenzlauer Berg mit dem Bau der Berliner Mauer 1961 über Nacht zu einem Grenzstadtteil und entlang der Mauer entstand eine Sperrzone. Das vernachlässigte und unattraktiv gewordene Gebiet wurde bald das Zentrum einer Subkultur aus politisch Andersdenkenden, Künstler*innen, Selbstständigen und Intellektuellen. Diese setzten die Häuser notdürftig instand, stoppten damit den Verfall der Altbauten und entwickelten eine inoffizielle, lokale Szene, welche auch ein Ausgangspunkt der politischen Wende in der DDR war. Nach dem Mauerfall wurde der Prenzlauer Berg Teil der Stadterneuerungspläne Berlins und galt als das größte städtebauliche Sanierungsgebiet Europas. 

Die Wiedervereinigung 1990 sorgte für einen Austausch der Bevölkerung und der Stadtteil wurde aufgrund seiner zentralen Lage und den niedrigen Mietpreisen von Studenten*innen, Berufseinsteiger*innen und auch von linken Gruppierungen, sowie von Hausbesetzer*innen aus Westberlin besiedelt. Die schon bestehende Szene wurde von den jungen Zuwander*innen fortgesetzt.8 Auf urbanen Brach- und Umbruchlandschaften,12 sowie in ungenutzten Bauten entstanden öffentliche Zentren für kulturelle und politische Aktivitäten. Mit der Wende wandelten sich auch die Eigentumsstrukturen und ab 1993/94 begannen großräumige Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Im Rahmen dieser weiträumigen Maßnahmen kamen stadtpolitische Instrumente, wie beispielsweise Erhaltungs- und Milieuschutzsatzungen zum Einsatz. Diese Satzungen sollen zum einen die städtebauliche Gestalt des Gebiets schützen und zum anderen die soziale Zusammensetzung der Wohnbevölkerung erhalten. Die historische Bausubstanz konnte durch die Sanierung gesichert werden, jedoch wurde das Ziel, das angestammte Milieu zu erhalten, nicht erreicht. Die steigenden Mietpreise verdrängten dennoch einen Großteil der bisherigen Bewohner*innen des Stadtteils sowie weite Teile der Subkultur.8

Aufgrund der immer weiter steigenden Nachfrage an Wohnraum wurden Baulücken durch den Bau von Eigentumswohnungen geschlossen und Wahrzeichen, wie der Wasserturm in Wohnanlagen umgewandelt. Die neuen und frisch sanierten Wohnungen lockten vor allem gut situierte, junge Singles und Familien in den Prenzlauer Berg. Der soziale Wandel wurde in den 2000ern zunehmend politisiert und führte zu Demonstrationen und Aufständen gegen die Gentrifizierung.9 Seit 2015 greift auch die Mietpreisbremse als weiteres Instrument der Stadt gegen die Gentrifizierung in Berlin ein. Die Regelung besagt, dass bei Neuvermietung nur noch eine Mietsteigerung von maximal 10 % über der ortsbezogenen Vergleichsmiete möglich ist.13 Heute ist Prenzlauer Berg mit seinem gediegenen und etablierten Flair ein beliebtes, aber auch sehr teures Wohngebiet, während die Gentrifizierung eher in anderen Bezirken Berlins stattfindet.9

 

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Autor*innen

  • Sarah Pens (Leibniz Universität Hannover, Abt. Stadt- und Raumentwicklung, Wintersemester 2021)
  • Mathis Bergmann (Leibinz Universität Hannover, Fakultät für Architektr und Landschaft, Wintersemester 2019)
  • Jonas König (Leibniz Universität Hannover, Fakultät für Architektur und Landschaft, Wintersemester 2019)

Quellen

  1. Stürzenhofecker, M.: Zeit online. Als Berlin entworfen wurde. https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-11/hobrecht-plan-berlin-bebauung/komplettansicht, 15.10.2021
  2. Berliner Stadtentwicklung (Hg.): Berliner Pläne 1862 - 1994. https://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/fnp/pix/historie/Berliner_Plaene_1862_bis_1994.pdf, 15.10.2021
  3. Geist, J.F. / Kürvers, K.: „Das Berliner Mietshaus“. In: Das Berliner Mietshaus 1862 - 1945, München 1984
  4. City Population. https://www.citypopulation.de/de/germany/berlin/admin/pankow/B0301__prenzlauer_berg/, 15.10.2021
  5. Warum Berlin so aussieht, wie es aussieht. 150 Jahre Hobrechtplan. https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-150_Jahre_Hobrechtplan_2622205.html, 15.10.2021
  6. Klaaßen, L.: Süddeutsche Zeitung. Durchspaziert. https://www.sueddeutsche.de/geld/architektur-durchspaziert-1.5141189, 07.10.2021
  7. Berghausen, B.: Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv e.V.. Beengte Verhältnisse im Prenzlauer Berg. http://www.bb-wa.de/2015-09-02-09-31-12/ bezirkswirtschaftsgeschichten/22-presse-und-publikationen/bezirkswirtschaftsgeschichten/758-prenzlauer-berg-2016.html, 15.10.2021
  8. Häußermann, H. et al.: „Modernisierung in Berlin - Prenzlauer Berg“. In: Stadterneuerung in der Berliner Republik, Opladen 2002
  9. Knox, P.L.: „Biographies of 50 City Districts“. In: Palimpsests, 190-193, Basel 2012
  10. Scherff, V.: Prenzlauer Berg Nachrichten. Prenzlauer Berger Nachtleben: Früher ideell, heute kommerziell?. https://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/2019/01/31/prenzlauer-berger-clubleben-ideell-kommerziell-uninteressant/, 05.11.2021
  11. berlin.de. Prenzlauer Berg. https://www.berlin.de/special/immobilien-und-wohnen/stadtteile/prenzlauer-berg/, 15.10.2021
  12. Dörfler, T.: undergrundblättle. Berlin: Gentrifizierung im Prenzlauer Berg. https://www.xn--untergrund-blttle-2qb.ch/gesellschaft/berlin_gentrifizierung_im_prenzlauer_berg_2591.html, 05.11.2021
  13. Mietrecht. https://www.berlin.de/special/immobilien-und-wohnen/mietrecht/3793279-739654-mietpreisbremse-regelungen-aenderungen-a.html, 10.12.2021
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